Thursday, October 11, 2007

Beautiful Girdled Husband

Buch 10: Johann Paul Knohll - in Reimen und Rankünen

Johann Paul Knohll - with rhymes and rancor

The in viniculture-book printed and in this edition reproduced engraving, I. Elector Johann Georg shows in 1650 laid the foundations and builders Ezekiel Eckart executed Hoflößnitz about to see the year of the viniculture-booklet, "So 1667th On the right are still visible Fachwerksbau of the mountain manager, a tower-like house and water in between the old, large press, the 10 February 1824 burned down and replaced by the present building was (Rehschuh, 1961).

pictures or portraits of construction und Bergschreiber gibt es keine. Im heutigen Weinmuseum Hoflößnitz hängt das Portrait eines mit ausladendem Federbarrett geschmückten fröhlichen Zechers mit tönerner Pfeife und gläsernem Trinkhorn. ”Johann Paul Knohll” steht darunter. Aber das muß ein später nachempfundenes Gemälde sein, keinesfalls ist es aus der Zeit während der Anstellung des Bau- und Bergschreibers vor Ort, denn Tonpfeife und Trinkgefäß sind typische Zeichen aus einer Vorstellungswelt, die über ein Jahrhundert später vorherrscht und auf der Rückseite des Bildes soll die Jahreszahl 1790 vermerkt sein (SCHLIEßER, 1999). Es gab einst ein Konterfei des Berg- und Bauschreibers, das im alten Preßhaus hung (Engelhard, 1806; SCHUMANN, 1819). The portrait, however, went along with a fire in 1824 totally in flames.

is three times was John Paul Knohll in the years of his electoral duty period 1667-1672 praised in verse and rhyme, or laughed at, twice like he has a "full bouquet of this straw pathos" gotten as Weinhold (WEINHOLD, 1956) the love and be servant lobhudelnden content of those verses and songs alluded to since the mid-18th Century general part at public events and parades are.

The first is immortalized Churf. S. David Schirmer Bibliothecarius on the opening pages in "book-viniculture with a previously mentioned "Sonnet":

"You do / my Knohlle well / that you do niedersetzest / and write us a book
/ taught us the wine ... I see the Bacchus you already have a wind
Krantz / The will refresh you / when your sun go Glantz / Dir auff
is beautiful. Go on and cut the vines / It will be many a vineyard-you Lord for
geben.Wie Thanks but still talks about the envy / I get here, my
part? Reqs a hard block is a hard wedge. "

was posthumously JPK Second, praise music at the winery festival of the wine-growing company in the Kingdom of Saxony on 25 October 1840th To the tune of the hymn “Freude schöner Götterfunken” intonierten einige Sassen der Lößnitzberge samt Chor bei falschem Vornamen und veränderter Amtsbezeichnung im “Gruß zum Winzerfeste”:“Peter Knoll´s auch, der vor ZeitenBergvogt in Hof-Lößnitz, denkt,Reben zog er an Geleiten,Hat den Weinstock brav gesenkt,Schnitt das Tragreis auf vier Augen,Räumt und pfählt den Mutterstock,Ließ den Karst, die Schaufel brauchen,Heften und verhau´n den Stock.Chor: Sachsens ganze WinzergildeRufe dem Altmeister Hoch!Bringt ihm Traubenopfer noch,Kränzt mit Weinlaub Ihn im Bilde.”

Zum dritten schildert Weinhold (WEINHOLD, 1965) Inhalt und Hergang einer öffentliche Performance a Reimpoems for a "seal" the author David Schirmer, electoral librarian since 1656 and author of "Sonnets" in the "viniculture-book". The text directly related to Knohll and his wine book has been staged in February 1672 in the huge hall of the Dresden castle during a ballet about the four seasons. Autumn close than according to three "full" Winzer, represented by the Chamberlain and thigh BC Ditterich of Bose, the electoral dance champion Carl du Mesniel and the royal hall's dance champion La Marche, leading to dialect following rhyme conversation:
"luck zu lieber Nobber Jäckel. Nu wie hat der Most geschmäckt?Ha ech mech nech
in den Ding su zesoffen / daß der´s knäckt /Und der liebe Hirse-Pappe möchte mer
meinen Panzsch so pausenDaß ich kann genä-genawe mein Geschlinck in Hosen
hausenU aber loß och immär soyn / ist doch itzo unsre Zit.Dirme wärse kann su
han / nähme se ju seit lätge mitSeimer nech durchs gantze Johr steite mit der
Arbt geschorenDaß ich’s och am Jambtge ha of mei Cretz / mei Blut
verschworenMech zur Ruhe zu begän. Selts nur Eener darüm thun /Daß man für den den teufels-Städtern kan nech ungescholten ruhn /Müßen mer mer (!) armen Wüntzer uns nicht steide lassen schältenDiebe und och Ihebrecher / ja die Kinger sillens entgelten /Und das währt jä schmorgst und obends / wen mer in die Stadt nein gehenWen mer Hacken, Sencken, Brächen, Lesen, Decken und of ziehnItze woln mer das geschmahle weg und uns andr arden setzenUnd am lieben Braantel Wein / Bruder Mierten / fein ärgetzen /Nu s´gieht of Gesundheit hin Vater Bachs und seiner Fra. Je ä Schelme där nech Seifft / bis mer werden alt / und gra.”

(“Glück zu lieber Nachbar Jäckel. Nu, wie hat der Most geschmeckt?-Hab ich mich nicht damit so besoffen, daß es kracht, und der liebe Hirse-Papp (Brei) mir meinen Bauch so aufbläht, daß ich kaum mein Geschlinck (= Geschlenkere, Geschleuder, Gedärm ?) in den Hosen unterbringen kann, laß es immer sein wie´s ist, ist doch jetzte unsere Zeit.-Darum wer sie so kann haben, nehme sie (ju seit lätge) mit. Sind wir nicht durchs ganze Jahr stets mit Arbeit belästigt (gequält), daß ich auch am Jahrmarkt hab´ auf mein Kreutz, mein Blut geschworen, mich zur Ruhe zu begeben. Sollts nur einer darum tun, weil man für den Teufels-Städter sowieso nicht ohne Schelten ruhen kann. Müssen wir, wir(!) armen Winzer uns nicht ständig beschimpfen lassen als Diebe und auch Ehebrecher, selbst die Kinder sollen´s büßen, und so geht´s ja von morgens bis abends, wenn wir in die Stadt hinein gehen, wenn wir Hacken, Senken, Brechen, Lesen Decken und Aufziehn.-Jetzt wollen wir das Geschimpfe (Geschmähe, Beleidigung) vergessen und uns auf die Erde setzen und am lieben Brandwein, Bruder Langsam (Märten = Mischmasch, Trödelei usw., mögliche Bedeutung siehe oben unter “laue Märten”), fein ergötzen. Das geht auf die Gesundheit von Vater Bacchus und seiner Frau, der sei ein Schelm, der nicht säuft bis wir alt sind und grau.”)

In diesem Text wird auf all jene Vor- und Anwürfe der Liederlichkeiten, Untugenden und Unmoral der damaligen Winzer zum Schaden ihrer Bergherren angespielt, die Johann Paul Knohll den Rebleuten vorwirft. “So nimmt es nicht wunder”, Weinhold commented the root of this hesitation to aristocratic circles that this poem on the "stupid, boorish, eating and drunken peasants" from the country aims.

That can occur to John Paul Knohll just in his ungracious dislocation of the Hoflößnitz after Schulpforta 1672 in one as a "bully game named form of an allegorical stage play shows that his appearance and finish in the five years of operation in the Hoflönitz but a few social stress marks in court life and leave yielded some concern even with the noble vineyard owners and wine lovers had.

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